„Belonging“ ist ein Schmuck Studio in der 31A Cross Street, Tāmaki Makaurau, Auckland. In dem Atelier werden vermeintliche Gegensätze spielerisch miteinander verbunden. Ziel ist es, einen inklusiven und einladenden Raum zu schaffen, in dem Menschen wachsen können. Die Grenzen zwischen öffentlichen und privaten Räumen in städtischen Zentren werden in Frage gestellt. Durch die Abkehr von Binaritäten in der Raumgestaltung wie „drinnen und draußen“ wird ein Ort für sozialen Diskurs und Austausch geschaffen.
Das Atelier dient nicht nur als Verkaufsraum und Werkstatt, sondern öffnet einen Teil seines Raumes auch für die Gemeinschaft. Ein Veranstaltungsraum bietet einen potentiellen Treffpunkt mit anderen Künstlern und Nachbarn und allen Interessierten an Ausstellungen, Konzerten und Lesungen. Der Ausstellungsbereich ist mit einem kleinen Gemeinschaftsgarten außerhalb des Gebäudes verbunden. Der Garten trägt nicht nur dazu bei, in einem städtischen Umfeld wieder in Kontakt mit der Natur zu kommen, sondern schafft auch eine kollektive Verantwortung und trägt zur Verbindung mit der Ateliergemeinschaft bei.
Das Projekt ist im Rahmen des Studiums an der Auckland University of Technology entstanden.
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„Belonging“ is a jewellery studio located at 31A Cross Street, Tāmaki Makaurau, Auckland. In the studio, supposed opposites are playfully united with each other. The aim is to create an inclusive and inviting space for people to grow and express themselves. The boundaries between public and private spaces in urban centres are questioned. By moving away from binaries in spatial design such as “inside and outside” a place for social discourse and exchange is created.
The studio not only serves as a sales area and workshop but also opens part of its space to the community. A space for events offers a potential meeting point with other artists and neighbours and everybody interested in exhibitions, concerts and readings. The exhibition area is connected to a small community garden outside the building. The garden not only helps to get back in touch with nature in an urban environment but also creates a collective responsibility and helps connect to the studio community.













